Leistungen des Amtes Probstei in den Räumlichkeiten der Volksbank

Der Standort der Kieler Volksbank in der Reventloustraße wird künftig deutlich aufgewertet: Die Genossenschaftsbank investiert zum einen in eine Modernisierung der Filiale und zum anderen können Kunden und Laboer Bürgerinnen und Bürger künftig auch Leistungen des Amtes Probstei in den Räumlichkeiten der Filiale erledigen. „Wir werden ab Sommer einen Teil unser aktuell entstehenden Büro-Räumlichkeiten an das Amt Probstei vermieten und so unserem Standort noch mehr Attraktivität verleihen“, gibt Christian Müller, Leiter der Filiale Laboe, bekannt.
Im Zuge einer Flächenoptimierung in der Filiale kam es zu freien Räumlichkeiten, die gerne einer anderen Nutzung zugeführt werden sollten. Die aktuellen Räumlichkeiten sind für die Bank zu groß, so dass einige Räume ungenutzt leer stehen. Vorstandssprecher Bernd Schmidt suchte daraufhin das Gespräch mit dem Amt: „Wir befinden uns laufend im Austausch und hörten, dass die Räumlichkeiten des Rathauses immer weiter an ihre Grenzen stoßen und sich das Amt bereits seit längerer Zeit mit dem Thema befasst. In einem gemeinsamen Gespräch keimte dann die Idee, den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin einen zentralen Anlaufpunkt in direkter Nähe zum Rathaus in den Räumlichkeiten der Kieler Volksbank zu schaffen.“
Amtsdirektor Sönke Körber freut sich, dass eine so schnelle und einfache Lösung gefunden wurde. Als Mieter in die Kieler Volksbank zu ziehen, habe für alle Beteiligten Vorteile. Nicht nur Kunden der Kieler Volksbank können nun sowohl Ihre Bankgeschäfte erledigen, als auch im gleichem Atemzug beispielsweise ihren Ausweis verlängern. „Für uns als Genossenschaftsbank ist dies ein Beispiel, wie Synergien zwischen verschiedenen lokalen Partnern geschaffen werden können, um regional weiterhin ein breites Angebot bereitzustellen – getreu dem Motto ,Gemeinsam für die Gemeinde‘ “, fasst Christian Müller die Neuerungen zusammen. Amtsdirektor Körber freut sich auch für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das ein langjähriges Thema zum Abschluss gebracht werden und damit auch eine moderne, mobilitätsgerechte zukunftssichere Lösung für die Laboerinnen und Laboer gefunden werden konnte.

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