txn. Das Dach eines Hauses hat viele Aufgaben: Es schützt vor Wind und Wetter, ist für den Wärmeschutz nach oben hin verantwortlich und soll natürlich als Krone des Hauses auch gut aussehen. Ein regelmäßiger Check durch den Dachdecker ist eine wichtige Vorbeugemaßnahme gegen Langzeitschäden, die richtig teuer werden können. Doch auch ein geschultes Auge durch den Hausbesitzer kann erste Anzeichen erkennen. Wer beispielsweise trotz Minusgraden auf seinem Dach Taulöcher in der Schnee- oder Raureifdecke entdeckt, sollte davon ausgehen, dass die Dämmung an dieser Stelle Mängel aufweist. Wenn das Dach in die Jahre gekommen ist und saniert werden muss, sollte die Gelegenheit genutzt werden, um mit einer Aufsparrendämmung die Energieverluste über die Dachflächen dauerhaft zu minimieren. Spezielle Dämmplatten wie etwa die ASP 32 Plus von Ursa bieten eine Kombination aus hervorragendem Wärme-, Brand- und Schallschutz. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/(K·m) lassen sich die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) leicht erfüllen. Die über ihren gesamten Querschnitt diffusionsoffenen Dämmplatten ermöglichen einen sicheren Feuchtetransport von innen nach außen. Die Gefahr von Bauschäden oder Schimmel wird dadurch deutlich minimiert.